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Wer bin ich eigentlich?

März 26, 2024

Wie alles begann

- meine Geschichte mit den Pferden -

Ich bin ein Pferdemädchen durch und durch!

Mit 7 Jahren durfte ich anfangen Reitunterricht zu nehmen und seitdem ist es um mich geschehen: Ein Leben ohne Pferde kann ich mir nicht mehr vorstellen.

Ich hatte viele Reitbeteiligungen und konnte mir mit 18Jahren den Traum vom eigenen Pferd erfüllen. Ich übernahm mein damaliges Reitbeteiligungspferd Cargi.

Hier seht ihr uns beim Quatsch machen:

Schon mit 20 Jahren konnte ich Cargi nicht mehr reiten, weil sie so viele Arthrosen hatte, dass sie mich ohne weitere Schäden nicht mehr hätte tragen können.

Also musste ich mich damals (endlich) mit Bodenarbeit befassen, denn davon hatte ich überhaupt keine Ahnung.

So kam ich zum Clickertraining, der positiven Verstärkung, dem Physio-Riding® und entwickelte den Grundstein meines empathischen Pferdetrainings.

Flamara, meine zweite Stute, ist eine echte Pferdepersönlichkeit. Sie zeigt mir schonungslos alle meine inneren Themen auf. Grenzen setzen, Emotionen aushalten, Selbstregulation- das waren nur einige Themen, die wir gemeinsam bearbeitet haben.

Hier siehst Du uns bei einem Kurs bei uns am Hof:

Getreu der ersten Stufe der Ausbildungsskala des Physio-Riding® - Gelassenheit bei Pferd und Mensch - haben wir viel Zeit damit verbracht mental zur Ruhe zu kommen und uns zu ordnen.

Nun machen wir uns an die zweite Stufe - die körperliche Fitness von Pferd (und Mensch :D) -, die uns dem Reiten ein weiteres Stück näher bringt.

Pferde fordern und fördern uns in unserer Gesamtheit. Sie zeigen uns wer wir sind und wer wir sein können. Sie bieten ihre Unterstützung an und begleiten uns auf unserem Weg. Um das zu bekommen müssen wir ihnen zuhören und sie ernst nehmen.

Meine Vision

- Pferde dürfen eine Meinung haben, die respektiert wird -

Dass Pferde Gefühle und eine Persönlichkeit haben, ist mittlerweile zum Glück überall angekommen! Nun gilt es den nächsten Schritt anzugehen und zu lernen, der Persönlichkeit Pferd auch ein Mitspracherecht einzuräumen.

Dabei geht es NICHT darum, dass das Pferd immer alles entscheiden soll und ihm nie wieder etwas zugemutet wird, was es nicht will! Wir Menschen tragen die Verantwortung für das Pferd! Denn wir haben ihre Lebenswelt erschaffen und müssen nun dafür sorgen, dass das Pferd sich darin zurechtfinden kann und dabei gesund bleibt.

Wir müssen uns also immer fragen, was ist gerade das Wichtigste, das mein Pferd verstehen sollte und das dann liebevoll, aber konsequent trainieren.

Wir dürfen das Training interessant gestalten, nach unseren Vorlieben und nach den Vorlieben des Pferdes. Auch in der Horse-Agility lässt sich ein Pferd so trainieren, dass es ein gesundes Reitpferd werden kann.

Mir geht es in meiner Arbeit mit Pferden und deren Menschen auch darum, alte Verhaltensweisen zu hinterfragen und mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen abzugleichen. Veraltete Ansichten dürfen dann aussortiert und gegen neue Ansichten und Verhaltensweisen ausgetauscht werden. Dabei unterstütze ich Dich gern!

Jedes Pferd hat eine Aufgabe für uns. Wenn wir sie annehmen, können wir gemeinsam mit unserem Pferd wachsen. Und die Belohnung für die Mühe ist eine vertrauensvolle, harmonische Beziehung auf Augenhöhe mit unserem Pferd.

Wie ich arbeite

- Mensch und Pferd funktionieren immer als System -

Deshalb ist es mir wichtig, immer Dein Pferd und Dich gemeinsam zu betrachten. Natürlich seid ihr beide Individuen! Aber sobald ihr miteinander in Kontakt tretet beeinflusst ihr Euch gegenseitig.



Ich glaube fest daran, dass die meisten Pferdemenschen das Beste für ihr Pferd wollen. Nur ist es schwierig bei den ganzen unterschiedlichen Aussagen und so vielen charismatischen und überzeugenden Werbeträgern den Überblick zu behalten.

Möchtest Du also:

  • Dein Pferd wirklich verstehen
  • an Deinen körperlichen und mentalen Fähigkeiten
  • Deine Reaktionen und Emotionen verstehen
  • Dein Pferd gesund und mit Leichtigkeit trainieren


Dann sollten wir unbedingt zusammenarbeiten!!!

Meine Superkräfte für Dich

im Training

Beobachtung

Der erste Schritt im Training ist immer die Beobachtung. Es ist wichtig, dass in diesem ersten Schritt keine Bewertung stattfindet, denn das verschließt Lösungswege, die vielleicht doch in Betracht kämen.



Analyse

Nun werden die Beobachtungen ausgewertet. Hier werden die Beobachtungen mit Hintergrundwissen abgeglichen. Ein Handlungsplan wird erstellt.



angepasstes Handeln

Nach der Analyse folgt eine Phase des Tuns. Die Handlungen sind nun an die Ergebnisse der Beobachtung und der Analyse angepasst.

Und wie sollte es anderes sein, das Handeln wird nun wieder beobachtet, analysiert und ggf. angepasst.

als Trainerin

Verständnis

Ich hole Dich genau an dem Stand ab, wo Du und Dein Pferd steht. Ich weiß, dass alle Pferdemenschen immer und zu jeder Zeit das Beste für ihr Pferd wollen. Und es ist ein großartiger Schritt, wenn Du zu echter Gewaltfreiheit im Pferdetraining kommen möchtest. Das verdient schon großen Respekt!


Begleitung

Ich begleite Dich und Dein Pferd auf Eurem Weg. Von mir bekommst Du alles wichtige Hintergrundwissen, alle Entscheidungen bleiben aber in Deiner Hand und Verantwortung!

 

vielfältige Wege

Es gibt niemals nur einen Weg! Mir ist es wichtig, dass der eingeschlagene Weg zum individuellen Pferd-Mensch-Paar passt. Dafür probieren wir gemeinsam etwas aus, beobachten, analysieren und passen an.

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